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Montag, 17. April 2006
Grenzen der Toleranz
ceraphim1, 13:24h
Dem Deutschen sagt man in England nach, er sei ein intoleranter und spießiger Mensch. Gut, das sagen auch andere Länder, die wir als "böse und intolerante Nazis" im 2. Weltkrieg angegriffen haben. Ohne Grund, einfach nur aus Welteroberungsgründe des "Gröfaz".
Aber das ist ja zum Glück lange her und inzwischen vergibt man uns so langsam wieder. Aber Verzeihen können das weder uns die Alliierten noch wir ihnen. Gerade den besonders arg in Mitleidschaft gezogenen Ländern Polen und Russland.
Aus diesem Grund hat sich nach dem 2. Weltkrieg eine regelrechte Welle der Toleranz entwickelt. Menschen aus aller Herren Länder, ganz besonders aus Russland, Türkei und Italien, aber auch China waren nicht nur einfach willkommene Touristen. Nein, sie wurden oft zu Bürgern und bekamen feste Arbeitsplätze. Manche wie Cem Özdemir wurden auch "hohe Tiere" in der Politik.
Nur wenige Unverbesserliche meckerten über die vielen "Ausländer". Die meisten akzeptierten sie nicht nur, sie tolerierten sie auch. Wiederum andere verliebten sich in sie, weil sie der Meinung waren, Deutsche seien ihnen zu starrsinnig.
Aber seit den olympischen Spielen in München 1972 wissen wir, dass Toleranz auch seine Grenzen hat. Sprich, wenn unsere ausländischen Mitbürger andere Menschen töten und damit uns Angst machen.
Was können die dafür?, werden einige "Gutmenschen" sagen. In ihrer Schrift, dem Koran steht es halt so drin, dass man gegen "Andersgläubige" mit Gewalt vorgehen muss. Und was können die dafür, wenn in ihrem Land so viel Elend herrscht, dass sie gar nichts für ihre Gewalttaten können?
Ich aber sage euch,: Der Koran ist nicht unbedingt ein Buch, dass eine "Anleitung zum Bombenbasteln" ist, auch wenn manche Suren martialisch klingen. Der Islam ist an sich eine SEHR friedfertige Religion.
Genau so ist das mit dem neuesten Phänomen, den sog. "Ehremorden". Aber was soll da an einem Mord "ehrenhaft" sein?
Nur, weil eine Muslimin "frei" sein will, sprich auch mal "westlich" zu denken, wird sie gleich abgeschlachtet? Ts Ts Ts
Aber das ist ja zum Glück lange her und inzwischen vergibt man uns so langsam wieder. Aber Verzeihen können das weder uns die Alliierten noch wir ihnen. Gerade den besonders arg in Mitleidschaft gezogenen Ländern Polen und Russland.
Aus diesem Grund hat sich nach dem 2. Weltkrieg eine regelrechte Welle der Toleranz entwickelt. Menschen aus aller Herren Länder, ganz besonders aus Russland, Türkei und Italien, aber auch China waren nicht nur einfach willkommene Touristen. Nein, sie wurden oft zu Bürgern und bekamen feste Arbeitsplätze. Manche wie Cem Özdemir wurden auch "hohe Tiere" in der Politik.
Nur wenige Unverbesserliche meckerten über die vielen "Ausländer". Die meisten akzeptierten sie nicht nur, sie tolerierten sie auch. Wiederum andere verliebten sich in sie, weil sie der Meinung waren, Deutsche seien ihnen zu starrsinnig.
Aber seit den olympischen Spielen in München 1972 wissen wir, dass Toleranz auch seine Grenzen hat. Sprich, wenn unsere ausländischen Mitbürger andere Menschen töten und damit uns Angst machen.
Was können die dafür?, werden einige "Gutmenschen" sagen. In ihrer Schrift, dem Koran steht es halt so drin, dass man gegen "Andersgläubige" mit Gewalt vorgehen muss. Und was können die dafür, wenn in ihrem Land so viel Elend herrscht, dass sie gar nichts für ihre Gewalttaten können?
Ich aber sage euch,: Der Koran ist nicht unbedingt ein Buch, dass eine "Anleitung zum Bombenbasteln" ist, auch wenn manche Suren martialisch klingen. Der Islam ist an sich eine SEHR friedfertige Religion.
Genau so ist das mit dem neuesten Phänomen, den sog. "Ehremorden". Aber was soll da an einem Mord "ehrenhaft" sein?
Nur, weil eine Muslimin "frei" sein will, sprich auch mal "westlich" zu denken, wird sie gleich abgeschlachtet? Ts Ts Ts
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Liebes Tagebuch (Teil 6)
ceraphim1, 13:12h
Ich bin heute um 10 Uhr aufgestanden. - Eigentlich hätte ich bei diesem Pisswetter bis um 12 Uhr schlafen sollen.
Ich war wie üblich im Internet. - Heißt ja auch, weil man bei uns sagt: "Des war vunnem Inder, net".
Danach sind wir nach Langenburg zum Ostermarkt gefahren. - Langenburg ist dieses komische Kuhkaff, was irgendwo bei den "Schwoobe" ist.
Danach ging es wieder zurück. - Cool, diesen Satz merke ich mir als Satz des Jahres.
Jetzt schaue ich die Nachrichten. - Ja, es gibt auch GUTE Nachrichten, rumgebombt wird nicht jeden Tag.
Ich war wie üblich im Internet. - Heißt ja auch, weil man bei uns sagt: "Des war vunnem Inder, net".
Danach sind wir nach Langenburg zum Ostermarkt gefahren. - Langenburg ist dieses komische Kuhkaff, was irgendwo bei den "Schwoobe" ist.
Danach ging es wieder zurück. - Cool, diesen Satz merke ich mir als Satz des Jahres.
Jetzt schaue ich die Nachrichten. - Ja, es gibt auch GUTE Nachrichten, rumgebombt wird nicht jeden Tag.
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