Montag, 24. April 2006
Worüber ich mich heute gefreut und aufgeregt habe
Heute habe ich mich natürlich über das schöne Wetter gefreut. Aber auch, dass mein "Lieblingsonkel Friedrich" zu Besuch war.
Zudem wurde ich im Internet sehr nett behandelt.
Aber eines nervt mich leider immer wieder. Diesmal verstärkt: Ich muss morgen zum Zahnarzt und das ganz früh.

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Wie arm ist Deutschland wirklich
Den Deutschen sagt man nach, sie würden über ALLES und JEDEN jammern. Das stimmt auch. Das geben wir auch offen zu. Das ist unsere "Hauptschwäche".
Wir erzählen NIE etwas Positives über unser Land, wenn wir im Urlaub sind. Nur Sachen wie "Hartz IV", "Steuererhöhungen", "Massenarbeitslosigkeit", "Maut" oder "Teuro". Sicher, das hängt durchaus mit unserer relativ üblen Vergangenheit zusammen.
Geschürt wird das ganze noch durch die "Springerpresse", die einen "Verelendung von Deutschland" in den nächsten 30 Jahren sieht. Aber ist es denn WIRKLICH so? Sind wir schon auf der Schwelle zum 3.-Welt-Staat, während China in 10 Jahren die G8 zur G9 macht?
Reissen die "Schwellenländer" (Russland, China, Indien, Brasillien, Mexiko, Thailand, Tschechien...) die gesamten "Altindustriestaaten" (einschließlich Deutschland) sogar wirtschaftlich runter?
Vielleicht. Aber noch darf man nicht verdenken, dass Deutschland immer noch eines der reichsten Länder in Europa ist. Alleine 20 Dollar-Milliardäre wie die Albrecht-Brüder (Aldi) leben unter uns.
Aber woher stammt das Gefühl, dass wir zu verarmen drohen?
Ganz einfach: Weil die Schere zwischen "Arm" und "Reich" durch eine fast zu gleiche Abgabenbelastung sehr groß ist. Da Niedrigverdiener ebenfalls den gleichen Arbeitnehmeranteil an den Sozialversicherungen bezahlen müssen, wie Spitzenverdienern, bleibt ihnen viel weniger übrig. Auch dank der sehr hoch liegenden Beitragsbemessungsgrenze von 5100 Euro (vorher 4.500 Euro) für die Krankenversicherung. Diese wurde nur deswegen erhöht, damit auch Besserverdienende in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen müssen, damit die Verwaltungskosten der GKV minimiert werden.

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Liebes Tagebuch (Teil 12)
Heute bin ich um 10 Uhr aufgestanden. - Okay. Das kennen wir ja alle schon.
Ich bin danach im Internet gesurft - Hey. Nicht im Wasser, bin Nichtschwimmer.
Später gab es dann noch Mittagessen - Was es war, weiß ich nicht mehr. Denn meine Mutter kocht STETS die gleiche Pampe.
Später haben wir noch das schöne Wetter genossen. - Die Hurrikans kamen gerade einmal 250 Kilometer an uns heran.
Jetzt wird uns mein Onkel "Friedrich" besuchen. - Oder besser gesagt, ein geheimnissvoller, fremder Mann, der sich "Onkel Friedrich" nennt.

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