Tagebuch des Schicksals

Heute habe ich mich über den Tag gefreut, der trotz einiger (un)freiwilliger Termine sehr gut verlaufen ist.
Außerdem auch, dass es so aussieht, als würde unser "Unternehmungssonntag" regenfrei verlaufen.

Aber sonst habe ich mich nur geärgert: Einmal fiel mir sogar eine Weinflasche um, deren Geruch man JETZT NOCH bemerkt.
Dann musste ich noch lange warten, ehe neue Passbilder von mir gedruckt und erstellt worden sind.

Morgen: Der Morgen beginnt kühl mit 9-18°C. Es kommt nur vereinzelt zur Wolkenbildung.

Mittag: Gegen Nachmittag nimmt die Bewölkung zu und es kann bei 20-25°C auch die ersten Schauer und Gewitter im Norden und in der Mitte Baden-Württembergs geben.

Abend/Nacht: Der Abend und die Nacht bringen den Wetterwechsel. Gegen 2 Uhr können geräuschempfindliche Naturen durch einen Donner auch zwischen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen aufwachen. Denn da staut sich das Unwetter genau so wie über dem Schwarzwald und die Schwäbische Alb.


Trend: Am Dienstag kommt es mit 17°C zu einem rasanten Temperaturabfall. Die Großwetterlage ändert sich von warm und trocken zu schwülwarm und gewittrig. Die Temperaturen liegen um 20°C.

Heute habe ich zum Frühstück Joghurt gegessen. - Bin ich den total verrückt? Nun labere ich die ganze Welt zu, was ich zum Frühstück hatte.
Danach ging ich ins Internet. - Rettet mich! Ich digitalisiere innerlich!
Danach ging ich zum Essen. - Mir fiel halt nichts besseres ein als "Danach" ein. Denn ich stehe auf "Internet danach".
Jetzt drucke ich Fotos von mir aus. - Es sind im Übrigen KEINE Nacktfotos, wie ihr sie euch sonst vorstellt.
Danach schaue ich fern - und schaue mir die übliche "Verblöderitis" an.
Vorhin ist mir was passiert. Ich habe eine Weinflasche umgestoßen und habe meinen Vater beauftragt, sauber zu machen. - Toll, jetzt habe ich einen EIGENEN Putzsklaven.