Tagebuch des Schicksals

Gefreut habe ich mich über den heutigen ruhigen Tag, der ohne irgendwelche Besuche ablief. Und auch die Hausarbeit, die ich mit meiner Mutter erledigt habe, war ganz in Ordnung
Aber das war auch das Einzige. Denn aufgeregt hat mich das schlechte Wetter, dass mich total müde gemacht hat. Ebenso die Tatsache, dass es total langweilig war.

Morgen: Der Morgen beginnt bedeckt mit einem leichten Nieseln. Der Wind ist noch sehr ruhig. Die Temperaturen liegen bei 12-17°C.

Mittag: Der Wind frischt gegen Mittag auf und es kommen öfters kräftige Schauer. Die Temperaturen liegen bei 20°C.

Abend/Nacht: Die Nacht wird teilweise sternenklar und trocken bei angenehmen 12-14°C. In der 2. Nachthälfte beruhigtsich das Wetter noch weiter.


Trend: Es bleibt beim kühlen und wechselhaften Wetter. Erst kurz vor dem Monatswechsel kann es wärmer und trockener werden.
Auch in der ersten Junihälfte wird das Wetter so wie es aussieht, eher kühl und wechselhaft.

Ich bin um 10 Uhr aufgestanden und habe meiner Mutter geholfen, das Essen vorzubereiten. - Ich bereue es immer noch, dass ich so was getan habe.
Danach habe ich mich ans Internet gesetzt und habe da ein wenig herumgesurft. - Also Viren und Würmer habe ich KEINE verschickt, falls ihr unbedingt so neugierig sein müsst.
Später habe ich dann noch eine Liste für meinen Urlaub zusammen gestellt. - Also, wie man am Besten bei dem kommenden Mistwetter in der Pampa überlebt.
Momentan schaue ich "Alarm für Cobra 11" - Die Proletenpolizei.
Danach gehe ich Duschen und wieder ins Internet. - Muss ja erst übermorgen ins "Feindesland Österreich".