Tagebuch des Schicksals

Heute habe ich mich darüber gefreut, dass es nur noch am Dienstag "spätfrühlingshaft" ist. Und auch, dass ich und mein Vater bei Burger-King gegessen haben.
Aber aufgeregt hat mich wie immer das Wetter, welches sich EINFACH NICHT auf "Sommer" umstellen will.

Morgen: Am Morgen ist es wolkig bei 8°C. Später ziehen sich die Wolken zu, aber es bleibt trocken.

Mittag: Gegen Mittag ist es stark bewölkt bis bedeckt, dafür aber weitesgehend trocken. Erst gegen Abend können neue Schauer entstehen.

Abend/Nacht: Während des Abends und in der Nacht fallen die Wolken zusammen. Die einzige "Erinnerung" an den "Spätfrühling" dürften aber die eher verhaltenen Temperaturen von 7-9°C sein.


Trend: Vorrübergehend wird es sommerlich. Das aber auch nur eine Woche. Danach kündigen teils heftige Gewitter mit Hagel eine erneute "Sommerpause" an.

Heute war die große Schwester meiner Mutter zum letzten Mal da. - Okay, sie hat mich total genervt am frühen morgen.
Später ging ich dann an den Computer. - Nein, NICHT IN den Computer. Ich bin ja nicht dieses Rotzgör, welches UNBEDINGT in den Computer gehen wollte.
Danach fuhren wir nach Heilbronn - Wo ich den wohl übelsten Kaffee aller Zeiten getrunken habe. Zum Glück weiß ich nicht mehr wo.
Mein Computer wurde mir repariert - Ich musste NICHT 1.000 Euro an zwielichtige Gestalten berappen.
Später bekam ich dann noch ein Desktop-Bild verpasst. - Eines, das kaum schwuler sein kann.
Später habe ich dann noch Fernsehen geschaut - Wie an jedem Feiertag kam nur "übermoralinierter Schrott".