Tagebuch des Schicksals

Heute habe ich mich darüber gefreut, dass wir Ende August nochmals nach Voralberg fahren.
Außerdem, dass es schön aber nicht mehr so heiß war.

Geärgert aber hat mich der plötzliche Ausfall des Fernsehers und dass der Sonntag recht langweilig war. Gut, wir hatten die "großen Unternehmungen" am Sonntag gemacht.

Morgen: Am Morgen ist es noch stark bewölkt. Die Temperaturen liegen bei 20°C. Und dadurch steigen die Temperaturen auch nicht so stark an. Vielleicht auf 25°C oder so.

Mittag: Gegen Mittag wird es nicht mehr ganz so warm wie noch an den anderen Tagen. Es ziehen immer wieder Schauer und Gewitter bei 26-28°C durch.

Abend/Nacht: In der Nacht können Gewitter aufziehen. Die Temperaturen liegen dabei bei 18-20°C. In der zweiten Nachthälfte gibt es eine Wetterberuhigung.


Trend: Der Sonntag deutet es schon an, dass es mit dem Hochsommer langsam zu Ende geht. Nur selten wird es noch über 30°C warm. Dazu regnet und gewittert es immer wieder.
Der August selbst wird eher leider kühl und regnerisch.

Heute bin ich um 9 Uhr aufgestanden. - Ja, das alles ganz freiwillig.
Später wurde ich noch rasiert. - Hey, meine Sackhaare wurden NICHT abrasiert.
Jetzt esse ich zu Mittag. - Es gibt, wie in den nächsten 100 Tagen Zucchini, Zucchini, Zucchini, Zucchini und nochmals Zucchini.
Danach habe ich ein paar Bewerbungsschreiben aufgesetzt. - Okay, Faulheit soll ja Krebs verursachen, also habe ich mich mal ran gesetzt, um später als Sklave zu arbeiten.
Danach habe ich mich für ans Internet gesetzt. - Für 500 Jahre. Ich möchte lieber eins mit dem Weg werden.
Anschließend habe ich "Notruf" geschaut. - Die Sendung, die dappige Überdramitisierungen sehen wollen.
Später habe ich dann weiter Fernsehen geschaut. - Und, ist das verboten, Herr Staatsanwalt?