Dienstag, 25. April 2006
Worüber ich mich heute gefreut und aufgeregt habe
Heute habe ich mich darüber gefreut, dass das Wetter doch nicht so schlecht war wie befürchtet.
Im Gegenteil: Es war recht trocken und schön.
Aber auch, dass der Zahnarztbesuch weniger schlimm war als befürchtet.
Geärgert habe ich mich aber, dass es beim Zahnarzt DOCH NICHT so schmerzlos abgelaufen ist.
Und natürlich auch, dass mein PC abgestürzt ist und ich weiß NICHT, wieso.

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Liebes Tagebuch (Teil 13)
Heute bin ich um 7 Uhr aufgestanden. - Gut, musste ich ja wohl, sonst wäre ich am nächsten morgen mit totalem Trümmergebiss zum Zahnarzt gegangen.
Später muss ich noch zum Zahnarzt - Ich erzähle später hier, wie viele Zähner er ziehen musste und dass ich mir mein Zahnersatz von der doofen Krankenkasse erschnorren musste.
Der Zahnarzt hat so gut wie gar nicht gebohrt - Er hat mir nur alle meine 32 Zähne gezogen.
Danach gab es Pfannenkuchen zum Mittagessen - Natürlich mit einer undefinierbaren Pampe "Made by Mom" dazu.
Inzwischen habe ich mich WIEDER beworben. - Beworben, um später ordentlich vom Staat abgezockt zu werden.
Am Abend bin ich dann noch in den Französisch-Kurs gegangen. - Ey, nicht was ihr denkt ihr Perverslinge.
Spät am Abend ist mein Computer abgestürzt. - Macht nichts, ist eh ein Uraltmodell für die 3. Welt.

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Montag, 24. April 2006
Worüber ich mich heute gefreut und aufgeregt habe
Heute habe ich mich natürlich über das schöne Wetter gefreut. Aber auch, dass mein "Lieblingsonkel Friedrich" zu Besuch war.
Zudem wurde ich im Internet sehr nett behandelt.
Aber eines nervt mich leider immer wieder. Diesmal verstärkt: Ich muss morgen zum Zahnarzt und das ganz früh.

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Wie arm ist Deutschland wirklich
Den Deutschen sagt man nach, sie würden über ALLES und JEDEN jammern. Das stimmt auch. Das geben wir auch offen zu. Das ist unsere "Hauptschwäche".
Wir erzählen NIE etwas Positives über unser Land, wenn wir im Urlaub sind. Nur Sachen wie "Hartz IV", "Steuererhöhungen", "Massenarbeitslosigkeit", "Maut" oder "Teuro". Sicher, das hängt durchaus mit unserer relativ üblen Vergangenheit zusammen.
Geschürt wird das ganze noch durch die "Springerpresse", die einen "Verelendung von Deutschland" in den nächsten 30 Jahren sieht. Aber ist es denn WIRKLICH so? Sind wir schon auf der Schwelle zum 3.-Welt-Staat, während China in 10 Jahren die G8 zur G9 macht?
Reissen die "Schwellenländer" (Russland, China, Indien, Brasillien, Mexiko, Thailand, Tschechien...) die gesamten "Altindustriestaaten" (einschließlich Deutschland) sogar wirtschaftlich runter?
Vielleicht. Aber noch darf man nicht verdenken, dass Deutschland immer noch eines der reichsten Länder in Europa ist. Alleine 20 Dollar-Milliardäre wie die Albrecht-Brüder (Aldi) leben unter uns.
Aber woher stammt das Gefühl, dass wir zu verarmen drohen?
Ganz einfach: Weil die Schere zwischen "Arm" und "Reich" durch eine fast zu gleiche Abgabenbelastung sehr groß ist. Da Niedrigverdiener ebenfalls den gleichen Arbeitnehmeranteil an den Sozialversicherungen bezahlen müssen, wie Spitzenverdienern, bleibt ihnen viel weniger übrig. Auch dank der sehr hoch liegenden Beitragsbemessungsgrenze von 5100 Euro (vorher 4.500 Euro) für die Krankenversicherung. Diese wurde nur deswegen erhöht, damit auch Besserverdienende in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen müssen, damit die Verwaltungskosten der GKV minimiert werden.

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Liebes Tagebuch (Teil 12)
Heute bin ich um 10 Uhr aufgestanden. - Okay. Das kennen wir ja alle schon.
Ich bin danach im Internet gesurft - Hey. Nicht im Wasser, bin Nichtschwimmer.
Später gab es dann noch Mittagessen - Was es war, weiß ich nicht mehr. Denn meine Mutter kocht STETS die gleiche Pampe.
Später haben wir noch das schöne Wetter genossen. - Die Hurrikans kamen gerade einmal 250 Kilometer an uns heran.
Jetzt wird uns mein Onkel "Friedrich" besuchen. - Oder besser gesagt, ein geheimnissvoller, fremder Mann, der sich "Onkel Friedrich" nennt.

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Montag, 24. April 2006
Kommt die Klimakatastrophe
Der fast schon plötzliche Frühjahrseinbruch mit Temperaturen um die 20°C und schönem Wetter hat mich zu einer Theorie bewegt: Seit Jahren behaupten die Klimaforscher, es käme eine Klimakatastrophe.
Sicher ist, die Zahl der Hurrikans hat sich in den letzten 10 Jahren erhöht. Und auch die "Standardhurrikans", die zwischen Mai und September in der Karibik wüten, sind deutlich stärker geworden. Bestes oder "schlimmstes" Beispiel ist "New Orleans". Hier tötete Hurrikan "Cathrina" ca. 1000 Menschen.
Danach hagelte es massive Kritik. Vor allem die Wetterämter wurden beschuldigt, den Weg von "Cathrina" falsch berechnet zu haben. Aber kann man einen Sturm 100%ig vorraus sehen? Zumindest seinen Weg? Nein, höchstens dann, wenn es schon ZU SPÄT ist.
Ein weiteres Beispiel für die drohende Klimakatastrophe ist der lange Winter in Deutschland, der bis Anfang April gedauert hat und somit die Vegetation verspäten ließ. Viele Klimaforscher gehen von so einem Klimamodell in den nächsten 100 Jahren aus. Dafür werden die Sommer schnell und heiß, gehen schnell in nasskühlem Herbst über.
Andere Klimaforscher sagen, dass die Sommer, wie die Winter feucht und kühl in den nächsten Jahrzehnten werden. Eher selten ist das für Viele erfreulichste Bild: "Grüne Weihnachen" und "Heiße Sommer". Immer mehr Meterologen kehren von diesem Trend ab.

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Worüber ich mich heute gefreut und aufgeregt habe
Zunächst einmal habe ich mich darüber aufgeregt, dass ich schon um 8 Uhr morgens unsanft geweckt wurde. Meine Mutter wollte mit mir auf den Weinberg fahren.
Gut, war auch verständlich, denn überall wurde Kommunion gefeiert und daher war NICHTS mit Stadtbummel.
Dann aber geriet das Gehen auf den Weinberg zum Flop und wir mussten den ganzen Kram, den wir herunter geschleppt haben, wieder hoch schleppen.
Aber auch die Tatsache, dass man mich aus einem Chat heraus geworfen hat, ist schlimm. Ja, ich habe sogar "Chatverbot auf unbestimmte Zeit".
Aber eines hat mich IMMER WIEDER freudig strahlen lassen: Das warme und schöne Frühlingswetter, sowie die Buntheit der Natur.

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Liebes Tagebuch (Teil 11)
Heute bin ich um 8 Uhr morgens aufgestanden. - Genauer gesagt, ich wurde brutalst raus geworfen.
Danach gingen wir auf dem Weinberg. - Außer dumm herum stehen und ein nerviges Kaffeekränzchen mitmachen, haben wir nicht viel gemacht.
Jetzt esse ich Auberginen und Reis.- Ja, genau. Auch wenn man das nicht auf den ersten Blick erkennen kann.
Danach sind wir noch nach Eberbach gefahren, um Eis- Kein Scheiß! Hey, ich sagte KEIN SCHEISS! - zu essen.
Später bin ich dann noch duschen gegangen. - Gut, bei 2 Monaten nicht geduscht, ist es schon nötig.
Jetzt schreibe ich an dem Tagebuch weiter. - Na, was denn sonst?

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