Montag, 24. April 2006
Kommt die Klimakatastrophe
Der fast schon plötzliche Frühjahrseinbruch mit Temperaturen um die 20°C und schönem Wetter hat mich zu einer Theorie bewegt: Seit Jahren behaupten die Klimaforscher, es käme eine Klimakatastrophe.
Sicher ist, die Zahl der Hurrikans hat sich in den letzten 10 Jahren erhöht. Und auch die "Standardhurrikans", die zwischen Mai und September in der Karibik wüten, sind deutlich stärker geworden. Bestes oder "schlimmstes" Beispiel ist "New Orleans". Hier tötete Hurrikan "Cathrina" ca. 1000 Menschen.
Danach hagelte es massive Kritik. Vor allem die Wetterämter wurden beschuldigt, den Weg von "Cathrina" falsch berechnet zu haben. Aber kann man einen Sturm 100%ig vorraus sehen? Zumindest seinen Weg? Nein, höchstens dann, wenn es schon ZU SPÄT ist.
Ein weiteres Beispiel für die drohende Klimakatastrophe ist der lange Winter in Deutschland, der bis Anfang April gedauert hat und somit die Vegetation verspäten ließ. Viele Klimaforscher gehen von so einem Klimamodell in den nächsten 100 Jahren aus. Dafür werden die Sommer schnell und heiß, gehen schnell in nasskühlem Herbst über.
Andere Klimaforscher sagen, dass die Sommer, wie die Winter feucht und kühl in den nächsten Jahrzehnten werden. Eher selten ist das für Viele erfreulichste Bild: "Grüne Weihnachen" und "Heiße Sommer". Immer mehr Meterologen kehren von diesem Trend ab.

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