Mittwoch, 3. Mai 2006
Die Nationalhymne auf Türkisch
ceraphim1, 21:53h
"Reine" Deutsche Kultur, so sagt man, gibt es kaum noch. Selbst die "Urdeutsche" Currywurst ist zumindest, was das Curry angeht NICHT deutsch. Denn das stammt ja aus Indien.
Auch die Pommes beim "Kinderessen" "SchniPoSa" hat ihren Ursprung in Süd- bzw. Mittelamerika. Damit blieben nur noch Schnitzel und Salat übrig.
Und was ist mit unserer Sprache? Ja, auch die wird immer mehr durch das Englische "ersetzt". Lediglich ältere Leute können noch einigermaßen gut Deutsch. Hört man sich Jugendliche an, dann hat man den Eindruck, unsere Sprache sprechen sie schon gar nicht mehr.
Aus diesen Grund hatte der "Gutmensch" der Grünen, Christian Ströbele eine "rettende Idee". Warum nicht die 3. Strophe der Nationalhyme in das Türkische übersetzen? Schließlich leben bei uns 4, 5 Millionen Türken. Und "Richtiges Deutsch" verstehen davon vielleicht gerade einmal 1/5.
Sicher, meinen die "Gutmenschen"; Deutschland soll ja zur Fußball-WM zeigen, dass sie "multikulturell" sind. "Schwachsinn" meinen dagegen die Konservativen. "Sicher, wir waren in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts 'Brutalos', aber das gibt uns NICHT das Recht, unsere Kultur bestehend aus unserer Hymne, unserem Fußball, dem Fleiß, der Ordnung und den regionalen Essspezialitäten abzugeben und uns mit 'fremden Federn' zu schmücken."
Ich zähle mich eher zu den Konservativen, auch wenn ich unterschiedliche Kulturen in unserem Land schätze. Aber wir brauchen genau so Identifikation und auch unseren Gästen müssen wir unser Land zeigen. Denn, das was bei uns "Multikulti" ist, kennen sie ja schon in ihrem Land fast zu gut.
Ach ja: Auch der "DFB-Mannschaftsbus" ist im Übrigen "entdeutscht". Aber eher wg. der hohen Einwanderung und der wohl internationalsten WM aller Zeiten, als vielmehr wg. dem viel disktutiertem "Nationalscham".
Auch die Pommes beim "Kinderessen" "SchniPoSa" hat ihren Ursprung in Süd- bzw. Mittelamerika. Damit blieben nur noch Schnitzel und Salat übrig.
Und was ist mit unserer Sprache? Ja, auch die wird immer mehr durch das Englische "ersetzt". Lediglich ältere Leute können noch einigermaßen gut Deutsch. Hört man sich Jugendliche an, dann hat man den Eindruck, unsere Sprache sprechen sie schon gar nicht mehr.
Aus diesen Grund hatte der "Gutmensch" der Grünen, Christian Ströbele eine "rettende Idee". Warum nicht die 3. Strophe der Nationalhyme in das Türkische übersetzen? Schließlich leben bei uns 4, 5 Millionen Türken. Und "Richtiges Deutsch" verstehen davon vielleicht gerade einmal 1/5.
Sicher, meinen die "Gutmenschen"; Deutschland soll ja zur Fußball-WM zeigen, dass sie "multikulturell" sind. "Schwachsinn" meinen dagegen die Konservativen. "Sicher, wir waren in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts 'Brutalos', aber das gibt uns NICHT das Recht, unsere Kultur bestehend aus unserer Hymne, unserem Fußball, dem Fleiß, der Ordnung und den regionalen Essspezialitäten abzugeben und uns mit 'fremden Federn' zu schmücken."
Ich zähle mich eher zu den Konservativen, auch wenn ich unterschiedliche Kulturen in unserem Land schätze. Aber wir brauchen genau so Identifikation und auch unseren Gästen müssen wir unser Land zeigen. Denn, das was bei uns "Multikulti" ist, kennen sie ja schon in ihrem Land fast zu gut.
Ach ja: Auch der "DFB-Mannschaftsbus" ist im Übrigen "entdeutscht". Aber eher wg. der hohen Einwanderung und der wohl internationalsten WM aller Zeiten, als vielmehr wg. dem viel disktutiertem "Nationalscham".
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