Mittwoch, 3. Mai 2006
Die Nationalhymne auf Türkisch
ceraphim1, 21:53h
"Reine" Deutsche Kultur, so sagt man, gibt es kaum noch. Selbst die "Urdeutsche" Currywurst ist zumindest, was das Curry angeht NICHT deutsch. Denn das stammt ja aus Indien.
Auch die Pommes beim "Kinderessen" "SchniPoSa" hat ihren Ursprung in Süd- bzw. Mittelamerika. Damit blieben nur noch Schnitzel und Salat übrig.
Und was ist mit unserer Sprache? Ja, auch die wird immer mehr durch das Englische "ersetzt". Lediglich ältere Leute können noch einigermaßen gut Deutsch. Hört man sich Jugendliche an, dann hat man den Eindruck, unsere Sprache sprechen sie schon gar nicht mehr.
Aus diesen Grund hatte der "Gutmensch" der Grünen, Christian Ströbele eine "rettende Idee". Warum nicht die 3. Strophe der Nationalhyme in das Türkische übersetzen? Schließlich leben bei uns 4, 5 Millionen Türken. Und "Richtiges Deutsch" verstehen davon vielleicht gerade einmal 1/5.
Sicher, meinen die "Gutmenschen"; Deutschland soll ja zur Fußball-WM zeigen, dass sie "multikulturell" sind. "Schwachsinn" meinen dagegen die Konservativen. "Sicher, wir waren in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts 'Brutalos', aber das gibt uns NICHT das Recht, unsere Kultur bestehend aus unserer Hymne, unserem Fußball, dem Fleiß, der Ordnung und den regionalen Essspezialitäten abzugeben und uns mit 'fremden Federn' zu schmücken."
Ich zähle mich eher zu den Konservativen, auch wenn ich unterschiedliche Kulturen in unserem Land schätze. Aber wir brauchen genau so Identifikation und auch unseren Gästen müssen wir unser Land zeigen. Denn, das was bei uns "Multikulti" ist, kennen sie ja schon in ihrem Land fast zu gut.
Ach ja: Auch der "DFB-Mannschaftsbus" ist im Übrigen "entdeutscht". Aber eher wg. der hohen Einwanderung und der wohl internationalsten WM aller Zeiten, als vielmehr wg. dem viel disktutiertem "Nationalscham".
Auch die Pommes beim "Kinderessen" "SchniPoSa" hat ihren Ursprung in Süd- bzw. Mittelamerika. Damit blieben nur noch Schnitzel und Salat übrig.
Und was ist mit unserer Sprache? Ja, auch die wird immer mehr durch das Englische "ersetzt". Lediglich ältere Leute können noch einigermaßen gut Deutsch. Hört man sich Jugendliche an, dann hat man den Eindruck, unsere Sprache sprechen sie schon gar nicht mehr.
Aus diesen Grund hatte der "Gutmensch" der Grünen, Christian Ströbele eine "rettende Idee". Warum nicht die 3. Strophe der Nationalhyme in das Türkische übersetzen? Schließlich leben bei uns 4, 5 Millionen Türken. Und "Richtiges Deutsch" verstehen davon vielleicht gerade einmal 1/5.
Sicher, meinen die "Gutmenschen"; Deutschland soll ja zur Fußball-WM zeigen, dass sie "multikulturell" sind. "Schwachsinn" meinen dagegen die Konservativen. "Sicher, wir waren in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts 'Brutalos', aber das gibt uns NICHT das Recht, unsere Kultur bestehend aus unserer Hymne, unserem Fußball, dem Fleiß, der Ordnung und den regionalen Essspezialitäten abzugeben und uns mit 'fremden Federn' zu schmücken."
Ich zähle mich eher zu den Konservativen, auch wenn ich unterschiedliche Kulturen in unserem Land schätze. Aber wir brauchen genau so Identifikation und auch unseren Gästen müssen wir unser Land zeigen. Denn, das was bei uns "Multikulti" ist, kennen sie ja schon in ihrem Land fast zu gut.
Ach ja: Auch der "DFB-Mannschaftsbus" ist im Übrigen "entdeutscht". Aber eher wg. der hohen Einwanderung und der wohl internationalsten WM aller Zeiten, als vielmehr wg. dem viel disktutiertem "Nationalscham".
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Montag, 1. Mai 2006
Schlag in den Mai
ceraphim1, 21:19h
Warum gab es HEUTE in Berlin und Rostock wieder Maikrawallen, obwohl die Polizei und die Stadt alles daran gesetzt haben, es zu verhindern?
Weil im Osten die Situation der Menschen sie gewalttätig machen lässt? Weil es zur "Walpurgisnachttradition" gehört? Oder einfach, weil es einfach Unverbesserliche gibt?
Man weiß es nicht. Dennoch ist dieses Phänomen schon seit 20 Jahren zu "spüren". Und die Krawallen werden noch weiter anhalten, wenn die Situation dort nicht verbessert bzw. die "Krawallmacher" sinnvoll beschäftigt werden.
Weil im Osten die Situation der Menschen sie gewalttätig machen lässt? Weil es zur "Walpurgisnachttradition" gehört? Oder einfach, weil es einfach Unverbesserliche gibt?
Man weiß es nicht. Dennoch ist dieses Phänomen schon seit 20 Jahren zu "spüren". Und die Krawallen werden noch weiter anhalten, wenn die Situation dort nicht verbessert bzw. die "Krawallmacher" sinnvoll beschäftigt werden.
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Samstag, 29. April 2006
Der Aufschwung zum Abschwung
ceraphim1, 18:12h
Gestern jubelten viele Deutsche: Endlich ist der Aufschwung da. Es wird wieder mehr gekauft. Ja, sogar noch mehr auf Qualität UND Preis geachtet.
Nicht wie die letzten Jahre, wo man möglichst zur "Ramschware" gegriffen hatte, nur weil "Qualitätsware" viel zu teuer war.
Sicher, gute Qualität und extrem niedrige Preise schließen sich leider zu oft aus.
Aber hat einer von uns bedenkt, WARUM es diesen Aufschwung gibt? Nein, dann sage ich es euch: Es ist ein "Panikaufschwung", weil die Konsumenten hamstern für das nächste Jahr, was WIEDER durch die starke Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19% eine Rezession bringen wird. Da sind sich nicht nur die ewig kritische "Bild-Zeitung", sondern auch seriöse Medien wie das "Heute-Journal" einig.
Und zugegeben: 1,5% Wirtschaftswachstum sind ja nun WIRKLICH NICHT viel, wenn man andere Länder wie China oder Indien mit über 8% vergleicht.
Nicht wie die letzten Jahre, wo man möglichst zur "Ramschware" gegriffen hatte, nur weil "Qualitätsware" viel zu teuer war.
Sicher, gute Qualität und extrem niedrige Preise schließen sich leider zu oft aus.
Aber hat einer von uns bedenkt, WARUM es diesen Aufschwung gibt? Nein, dann sage ich es euch: Es ist ein "Panikaufschwung", weil die Konsumenten hamstern für das nächste Jahr, was WIEDER durch die starke Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19% eine Rezession bringen wird. Da sind sich nicht nur die ewig kritische "Bild-Zeitung", sondern auch seriöse Medien wie das "Heute-Journal" einig.
Und zugegeben: 1,5% Wirtschaftswachstum sind ja nun WIRKLICH NICHT viel, wenn man andere Länder wie China oder Indien mit über 8% vergleicht.
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Montag, 24. April 2006
Wie arm ist Deutschland wirklich
ceraphim1, 18:38h
Den Deutschen sagt man nach, sie würden über ALLES und JEDEN jammern. Das stimmt auch. Das geben wir auch offen zu. Das ist unsere "Hauptschwäche".
Wir erzählen NIE etwas Positives über unser Land, wenn wir im Urlaub sind. Nur Sachen wie "Hartz IV", "Steuererhöhungen", "Massenarbeitslosigkeit", "Maut" oder "Teuro". Sicher, das hängt durchaus mit unserer relativ üblen Vergangenheit zusammen.
Geschürt wird das ganze noch durch die "Springerpresse", die einen "Verelendung von Deutschland" in den nächsten 30 Jahren sieht. Aber ist es denn WIRKLICH so? Sind wir schon auf der Schwelle zum 3.-Welt-Staat, während China in 10 Jahren die G8 zur G9 macht?
Reissen die "Schwellenländer" (Russland, China, Indien, Brasillien, Mexiko, Thailand, Tschechien...) die gesamten "Altindustriestaaten" (einschließlich Deutschland) sogar wirtschaftlich runter?
Vielleicht. Aber noch darf man nicht verdenken, dass Deutschland immer noch eines der reichsten Länder in Europa ist. Alleine 20 Dollar-Milliardäre wie die Albrecht-Brüder (Aldi) leben unter uns.
Aber woher stammt das Gefühl, dass wir zu verarmen drohen?
Ganz einfach: Weil die Schere zwischen "Arm" und "Reich" durch eine fast zu gleiche Abgabenbelastung sehr groß ist. Da Niedrigverdiener ebenfalls den gleichen Arbeitnehmeranteil an den Sozialversicherungen bezahlen müssen, wie Spitzenverdienern, bleibt ihnen viel weniger übrig. Auch dank der sehr hoch liegenden Beitragsbemessungsgrenze von 5100 Euro (vorher 4.500 Euro) für die Krankenversicherung. Diese wurde nur deswegen erhöht, damit auch Besserverdienende in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen müssen, damit die Verwaltungskosten der GKV minimiert werden.
Wir erzählen NIE etwas Positives über unser Land, wenn wir im Urlaub sind. Nur Sachen wie "Hartz IV", "Steuererhöhungen", "Massenarbeitslosigkeit", "Maut" oder "Teuro". Sicher, das hängt durchaus mit unserer relativ üblen Vergangenheit zusammen.
Geschürt wird das ganze noch durch die "Springerpresse", die einen "Verelendung von Deutschland" in den nächsten 30 Jahren sieht. Aber ist es denn WIRKLICH so? Sind wir schon auf der Schwelle zum 3.-Welt-Staat, während China in 10 Jahren die G8 zur G9 macht?
Reissen die "Schwellenländer" (Russland, China, Indien, Brasillien, Mexiko, Thailand, Tschechien...) die gesamten "Altindustriestaaten" (einschließlich Deutschland) sogar wirtschaftlich runter?
Vielleicht. Aber noch darf man nicht verdenken, dass Deutschland immer noch eines der reichsten Länder in Europa ist. Alleine 20 Dollar-Milliardäre wie die Albrecht-Brüder (Aldi) leben unter uns.
Aber woher stammt das Gefühl, dass wir zu verarmen drohen?
Ganz einfach: Weil die Schere zwischen "Arm" und "Reich" durch eine fast zu gleiche Abgabenbelastung sehr groß ist. Da Niedrigverdiener ebenfalls den gleichen Arbeitnehmeranteil an den Sozialversicherungen bezahlen müssen, wie Spitzenverdienern, bleibt ihnen viel weniger übrig. Auch dank der sehr hoch liegenden Beitragsbemessungsgrenze von 5100 Euro (vorher 4.500 Euro) für die Krankenversicherung. Diese wurde nur deswegen erhöht, damit auch Besserverdienende in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen müssen, damit die Verwaltungskosten der GKV minimiert werden.
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Montag, 24. April 2006
Kommt die Klimakatastrophe
ceraphim1, 00:19h
Der fast schon plötzliche Frühjahrseinbruch mit Temperaturen um die 20°C und schönem Wetter hat mich zu einer Theorie bewegt: Seit Jahren behaupten die Klimaforscher, es käme eine Klimakatastrophe.
Sicher ist, die Zahl der Hurrikans hat sich in den letzten 10 Jahren erhöht. Und auch die "Standardhurrikans", die zwischen Mai und September in der Karibik wüten, sind deutlich stärker geworden. Bestes oder "schlimmstes" Beispiel ist "New Orleans". Hier tötete Hurrikan "Cathrina" ca. 1000 Menschen.
Danach hagelte es massive Kritik. Vor allem die Wetterämter wurden beschuldigt, den Weg von "Cathrina" falsch berechnet zu haben. Aber kann man einen Sturm 100%ig vorraus sehen? Zumindest seinen Weg? Nein, höchstens dann, wenn es schon ZU SPÄT ist.
Ein weiteres Beispiel für die drohende Klimakatastrophe ist der lange Winter in Deutschland, der bis Anfang April gedauert hat und somit die Vegetation verspäten ließ. Viele Klimaforscher gehen von so einem Klimamodell in den nächsten 100 Jahren aus. Dafür werden die Sommer schnell und heiß, gehen schnell in nasskühlem Herbst über.
Andere Klimaforscher sagen, dass die Sommer, wie die Winter feucht und kühl in den nächsten Jahrzehnten werden. Eher selten ist das für Viele erfreulichste Bild: "Grüne Weihnachen" und "Heiße Sommer". Immer mehr Meterologen kehren von diesem Trend ab.
Sicher ist, die Zahl der Hurrikans hat sich in den letzten 10 Jahren erhöht. Und auch die "Standardhurrikans", die zwischen Mai und September in der Karibik wüten, sind deutlich stärker geworden. Bestes oder "schlimmstes" Beispiel ist "New Orleans". Hier tötete Hurrikan "Cathrina" ca. 1000 Menschen.
Danach hagelte es massive Kritik. Vor allem die Wetterämter wurden beschuldigt, den Weg von "Cathrina" falsch berechnet zu haben. Aber kann man einen Sturm 100%ig vorraus sehen? Zumindest seinen Weg? Nein, höchstens dann, wenn es schon ZU SPÄT ist.
Ein weiteres Beispiel für die drohende Klimakatastrophe ist der lange Winter in Deutschland, der bis Anfang April gedauert hat und somit die Vegetation verspäten ließ. Viele Klimaforscher gehen von so einem Klimamodell in den nächsten 100 Jahren aus. Dafür werden die Sommer schnell und heiß, gehen schnell in nasskühlem Herbst über.
Andere Klimaforscher sagen, dass die Sommer, wie die Winter feucht und kühl in den nächsten Jahrzehnten werden. Eher selten ist das für Viele erfreulichste Bild: "Grüne Weihnachen" und "Heiße Sommer". Immer mehr Meterologen kehren von diesem Trend ab.
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Samstag, 22. April 2006
Legalize it (Hanf-Gesetze ein wenig lockern)
ceraphim1, 20:16h
Sicher habt ihr alle schon den Spruch von Hippies gehört: "Legalize it". Das bedeutet, die Polizei sollte ruhig mal ein Auge zudrücken, wenn man statt Zigaretten Joints in der Zigarettenschachtel hat.
Zwar greife "THC" zwar das Gehirn an, aber es sei weder gefährlicher noch ungefährlicher für die Lunge. Und es sei auch keine "Einstiegsdroge".
Eines ist aber zumindest GANZ falsch: Joints enthalten noch mehr Teer als "Filterzigaretten", da sie stets OHNE Filter geraucht werden. Somit ist die Lungenkrebsgefahr NOCH größer. Aber auch das Schlaganfallrisiko, wg. den "berauschenden Substanzen".
Auch Bauern wollen nicht mehr "kriminalisiert" werden. Sie verlangen, dass die Bundesregierung klarer zwischen Hanf mit niedrigem THC- und hohem THC-Gehalt unterscheidet.
Sie wollen damit die teure und umständliche bürokratische Hürde umgehen, die bei der Erlaubnis von Hanfanbau in DEUTSCHLAND entseht.
Zwar greife "THC" zwar das Gehirn an, aber es sei weder gefährlicher noch ungefährlicher für die Lunge. Und es sei auch keine "Einstiegsdroge".
Eines ist aber zumindest GANZ falsch: Joints enthalten noch mehr Teer als "Filterzigaretten", da sie stets OHNE Filter geraucht werden. Somit ist die Lungenkrebsgefahr NOCH größer. Aber auch das Schlaganfallrisiko, wg. den "berauschenden Substanzen".
Auch Bauern wollen nicht mehr "kriminalisiert" werden. Sie verlangen, dass die Bundesregierung klarer zwischen Hanf mit niedrigem THC- und hohem THC-Gehalt unterscheidet.
Sie wollen damit die teure und umständliche bürokratische Hürde umgehen, die bei der Erlaubnis von Hanfanbau in DEUTSCHLAND entseht.
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Freitag, 21. April 2006
In eigener Sache
ceraphim1, 18:50h
Gestern habe ich "Planetopia Online" geschaut. Zwar wird diese Sendung oft kritisiert, weil man in diesem Fall "Internet" mit "Pornographie" verbindet. Andererseits aber ist sie sehr informativ und warnt zwar nicht gerade fachlich, dafür aber sehr direkt vor den "Gefahren des Webs".
Und eine "Gefahr" betrifft auch Blogger, so wie ich. Es geht nämlich darum, dass JEDES Wort, JEDE Webseiteneingabe und JEDES Bild durch eine zentrale Datenbank der "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" läuft. Es wird auch (angeblich zur "Terroristenüberwachung") über 2 Jahre gespeichert.
Also, wenn ein Blogger oder ein Forenteilnehmer Beleidungen, rassistische Inhalte oder Gewaltaufrufe zulässt, dann kann er genau so wie die User des Blogs strafrechtlich dran genommen werden. Denn am Ende bleibt ALLES am Beitreiber hängen.
Und eine "Gefahr" betrifft auch Blogger, so wie ich. Es geht nämlich darum, dass JEDES Wort, JEDE Webseiteneingabe und JEDES Bild durch eine zentrale Datenbank der "Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post" läuft. Es wird auch (angeblich zur "Terroristenüberwachung") über 2 Jahre gespeichert.
Also, wenn ein Blogger oder ein Forenteilnehmer Beleidungen, rassistische Inhalte oder Gewaltaufrufe zulässt, dann kann er genau so wie die User des Blogs strafrechtlich dran genommen werden. Denn am Ende bleibt ALLES am Beitreiber hängen.
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Mittwoch, 19. April 2006
Die Schande von Potsdam
ceraphim1, 14:45h
Mitten in Deutschland, genauer gesagt in der brandenburgischen Stadt Potsdam ist ein Verbrechen passiert, was beinahe schon in Vergessenheit geriet. Ein Deutsch-Afrikaner wurde von Rechtsextremen so schwer zusammen geschlagen, dass er mit schweren Hirnverletzungen im Koma liegt.
Und das, obwohl wir schon seit 60 Jahren "Nazis" und "Faschos" nicht mehr in unserem Land haben wollen. Dennoch gibt es "Ewiggestrige", die meinen, unterm Hitler sei alles VIEL besser gewesen und man hätte sich nicht um "irgendwelche Asylanten" kümmern müssen.
Das geben die Rechtsextremen als Botschaft an Jugendliche weiter, um sie zu ködern.
Gerade Jugendliche ohne Perspektive, denen langweilig ist, weil sie nicht einmal einen Ausbildungsplatz haben.
Aber warum gibt es denn "rechte Gewalt": Einmal aus Gründen, dass ehemalige "Altnazis" ihrer rechten Gesinnung trotz Verfassungsverbots ihrer ehemaligen Partei einfach nicht abschwören können.
Dann heißt es noch, Rechtsextremismus entstehe durch Unternehmern, welche vor allem Menschen aus Osteuropa den "Vortritt" in Sachen Arbeitsplatz lassen. Es heißt "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze" weg. Das stimmt aber nur äußerst bedingt: Erstens verlangen Osteuropäer alleine schon wg. ihrer Lebenssituation in ihrem Land auch als Menschen, die Deutschland als "gelobtes Land" sehen recht wenig Lohn und damit sind die Arbeitskosten recht niedrig.
Andererseits gibt es genug Deutsche, die zwar arbeiten können, aber nicht wollen. Entweder, weil ihnen der von der BFA angebotene Beruf einfach nicht zusagt oder weil sie der Meinung sind, vom Staat zu leben, sei etwas sehr Schönes. Man habe am Ende noch mehr Geld übrig, als Jemand, der am Arbeiten ist.
Und das, obwohl wir schon seit 60 Jahren "Nazis" und "Faschos" nicht mehr in unserem Land haben wollen. Dennoch gibt es "Ewiggestrige", die meinen, unterm Hitler sei alles VIEL besser gewesen und man hätte sich nicht um "irgendwelche Asylanten" kümmern müssen.
Das geben die Rechtsextremen als Botschaft an Jugendliche weiter, um sie zu ködern.
Gerade Jugendliche ohne Perspektive, denen langweilig ist, weil sie nicht einmal einen Ausbildungsplatz haben.
Aber warum gibt es denn "rechte Gewalt": Einmal aus Gründen, dass ehemalige "Altnazis" ihrer rechten Gesinnung trotz Verfassungsverbots ihrer ehemaligen Partei einfach nicht abschwören können.
Dann heißt es noch, Rechtsextremismus entstehe durch Unternehmern, welche vor allem Menschen aus Osteuropa den "Vortritt" in Sachen Arbeitsplatz lassen. Es heißt "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze" weg. Das stimmt aber nur äußerst bedingt: Erstens verlangen Osteuropäer alleine schon wg. ihrer Lebenssituation in ihrem Land auch als Menschen, die Deutschland als "gelobtes Land" sehen recht wenig Lohn und damit sind die Arbeitskosten recht niedrig.
Andererseits gibt es genug Deutsche, die zwar arbeiten können, aber nicht wollen. Entweder, weil ihnen der von der BFA angebotene Beruf einfach nicht zusagt oder weil sie der Meinung sind, vom Staat zu leben, sei etwas sehr Schönes. Man habe am Ende noch mehr Geld übrig, als Jemand, der am Arbeiten ist.
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Montag, 17. April 2006
Grenzen der Toleranz
ceraphim1, 13:24h
Dem Deutschen sagt man in England nach, er sei ein intoleranter und spießiger Mensch. Gut, das sagen auch andere Länder, die wir als "böse und intolerante Nazis" im 2. Weltkrieg angegriffen haben. Ohne Grund, einfach nur aus Welteroberungsgründe des "Gröfaz".
Aber das ist ja zum Glück lange her und inzwischen vergibt man uns so langsam wieder. Aber Verzeihen können das weder uns die Alliierten noch wir ihnen. Gerade den besonders arg in Mitleidschaft gezogenen Ländern Polen und Russland.
Aus diesem Grund hat sich nach dem 2. Weltkrieg eine regelrechte Welle der Toleranz entwickelt. Menschen aus aller Herren Länder, ganz besonders aus Russland, Türkei und Italien, aber auch China waren nicht nur einfach willkommene Touristen. Nein, sie wurden oft zu Bürgern und bekamen feste Arbeitsplätze. Manche wie Cem Özdemir wurden auch "hohe Tiere" in der Politik.
Nur wenige Unverbesserliche meckerten über die vielen "Ausländer". Die meisten akzeptierten sie nicht nur, sie tolerierten sie auch. Wiederum andere verliebten sich in sie, weil sie der Meinung waren, Deutsche seien ihnen zu starrsinnig.
Aber seit den olympischen Spielen in München 1972 wissen wir, dass Toleranz auch seine Grenzen hat. Sprich, wenn unsere ausländischen Mitbürger andere Menschen töten und damit uns Angst machen.
Was können die dafür?, werden einige "Gutmenschen" sagen. In ihrer Schrift, dem Koran steht es halt so drin, dass man gegen "Andersgläubige" mit Gewalt vorgehen muss. Und was können die dafür, wenn in ihrem Land so viel Elend herrscht, dass sie gar nichts für ihre Gewalttaten können?
Ich aber sage euch,: Der Koran ist nicht unbedingt ein Buch, dass eine "Anleitung zum Bombenbasteln" ist, auch wenn manche Suren martialisch klingen. Der Islam ist an sich eine SEHR friedfertige Religion.
Genau so ist das mit dem neuesten Phänomen, den sog. "Ehremorden". Aber was soll da an einem Mord "ehrenhaft" sein?
Nur, weil eine Muslimin "frei" sein will, sprich auch mal "westlich" zu denken, wird sie gleich abgeschlachtet? Ts Ts Ts
Aber das ist ja zum Glück lange her und inzwischen vergibt man uns so langsam wieder. Aber Verzeihen können das weder uns die Alliierten noch wir ihnen. Gerade den besonders arg in Mitleidschaft gezogenen Ländern Polen und Russland.
Aus diesem Grund hat sich nach dem 2. Weltkrieg eine regelrechte Welle der Toleranz entwickelt. Menschen aus aller Herren Länder, ganz besonders aus Russland, Türkei und Italien, aber auch China waren nicht nur einfach willkommene Touristen. Nein, sie wurden oft zu Bürgern und bekamen feste Arbeitsplätze. Manche wie Cem Özdemir wurden auch "hohe Tiere" in der Politik.
Nur wenige Unverbesserliche meckerten über die vielen "Ausländer". Die meisten akzeptierten sie nicht nur, sie tolerierten sie auch. Wiederum andere verliebten sich in sie, weil sie der Meinung waren, Deutsche seien ihnen zu starrsinnig.
Aber seit den olympischen Spielen in München 1972 wissen wir, dass Toleranz auch seine Grenzen hat. Sprich, wenn unsere ausländischen Mitbürger andere Menschen töten und damit uns Angst machen.
Was können die dafür?, werden einige "Gutmenschen" sagen. In ihrer Schrift, dem Koran steht es halt so drin, dass man gegen "Andersgläubige" mit Gewalt vorgehen muss. Und was können die dafür, wenn in ihrem Land so viel Elend herrscht, dass sie gar nichts für ihre Gewalttaten können?
Ich aber sage euch,: Der Koran ist nicht unbedingt ein Buch, dass eine "Anleitung zum Bombenbasteln" ist, auch wenn manche Suren martialisch klingen. Der Islam ist an sich eine SEHR friedfertige Religion.
Genau so ist das mit dem neuesten Phänomen, den sog. "Ehremorden". Aber was soll da an einem Mord "ehrenhaft" sein?
Nur, weil eine Muslimin "frei" sein will, sprich auch mal "westlich" zu denken, wird sie gleich abgeschlachtet? Ts Ts Ts
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Samstag, 15. April 2006
Rückkehr zum Heidentum
ceraphim1, 17:42h
Was schätzt ihr, wie viele Deutsche UNTER 50 Jahren die Bedeutung des Osterfests noch kennen?
Ich würde eine möglichst kleine Zahl darauf wetten. Apropos Wetten: Ja, weil auch das Wetten eine "Sünde" ist, bringt es uns auf das heutige Thema.
Morgen und übermorgen ist Ostern. Aber was ist da genau passiert? Die einen meinen, Ostern wurde nur deswegen erfunden, weil angeblich Hasen nach dem ersten Frühlingsvollmond sich mehr vermehren würden. Andere sagen, Ostern sei nur ein "Aprilscherz" von Milka, Lindt und Co. Indirekt auch von den Krankenkassen, die durch Praxisgebühr von Fettleibigen, die öfters zum Arzt gehen reicher werden. Aber auch Zahnärzte verdienen durch das Schokolade verursachende Karies auch gut daran.
Dann heißt es noch in einschlägigen Magazinen (wie der "Coupe"), dass Sex an Ostern "supergeil" macht. Nachwuchs KANN entstehen. Gut, nun ist es durchaus richtig, dass Ostern das älteste Fest in Deutschland ist. Älter, als die "wahre christliche Bedeutung". Aber darauf komme ich zum Schluss zu sprechen.
Es handelt sich nähmlich um eine Art "Ersterntefest" zu Ehren der germanischen Göttin "Ostaria". Man dankt ihr, dass sie den Winter nicht zu hart werden ließ, so dass schon Ende März alles wachsen konnte.
Die eigentliche Bedeutung kennt kaum jemand Jüngeres: Man feiert die Auferstehung Christi. Gut, würden "halbatheistische" Skeptiker meinen: Er war nur KURZ vor dem Tod und wurde von Maria Magdalena gepflegt, bis er nach 3-4 Tagen wieder gesund war.
Andere sagen, Grabräuber hätten seine Leiche mitten in die israelische Wüste nach 3 Tagen gelegt und dabei den Stein mühsam aufgemacht.
Ich würde eine möglichst kleine Zahl darauf wetten. Apropos Wetten: Ja, weil auch das Wetten eine "Sünde" ist, bringt es uns auf das heutige Thema.
Morgen und übermorgen ist Ostern. Aber was ist da genau passiert? Die einen meinen, Ostern wurde nur deswegen erfunden, weil angeblich Hasen nach dem ersten Frühlingsvollmond sich mehr vermehren würden. Andere sagen, Ostern sei nur ein "Aprilscherz" von Milka, Lindt und Co. Indirekt auch von den Krankenkassen, die durch Praxisgebühr von Fettleibigen, die öfters zum Arzt gehen reicher werden. Aber auch Zahnärzte verdienen durch das Schokolade verursachende Karies auch gut daran.
Dann heißt es noch in einschlägigen Magazinen (wie der "Coupe"), dass Sex an Ostern "supergeil" macht. Nachwuchs KANN entstehen. Gut, nun ist es durchaus richtig, dass Ostern das älteste Fest in Deutschland ist. Älter, als die "wahre christliche Bedeutung". Aber darauf komme ich zum Schluss zu sprechen.
Es handelt sich nähmlich um eine Art "Ersterntefest" zu Ehren der germanischen Göttin "Ostaria". Man dankt ihr, dass sie den Winter nicht zu hart werden ließ, so dass schon Ende März alles wachsen konnte.
Die eigentliche Bedeutung kennt kaum jemand Jüngeres: Man feiert die Auferstehung Christi. Gut, würden "halbatheistische" Skeptiker meinen: Er war nur KURZ vor dem Tod und wurde von Maria Magdalena gepflegt, bis er nach 3-4 Tagen wieder gesund war.
Andere sagen, Grabräuber hätten seine Leiche mitten in die israelische Wüste nach 3 Tagen gelegt und dabei den Stein mühsam aufgemacht.
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