Mittwoch, 19. April 2006
Worüber ich mich heute gefreut und aufgeregt habe
Gefreut habe ich mich natürlich über das schöne Wetter, welches offenbar länger anhält, als gedacht. Nämlich bis Samstag Abend, so wie es aussieht.
Geärgert habe ich mich natürlich darüber, dass schon Mittwoch ist und der Zahnarzttermin, der mir höchst unangenehm ist, immer näher rückt.

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Die Schande von Potsdam
Mitten in Deutschland, genauer gesagt in der brandenburgischen Stadt Potsdam ist ein Verbrechen passiert, was beinahe schon in Vergessenheit geriet. Ein Deutsch-Afrikaner wurde von Rechtsextremen so schwer zusammen geschlagen, dass er mit schweren Hirnverletzungen im Koma liegt.
Und das, obwohl wir schon seit 60 Jahren "Nazis" und "Faschos" nicht mehr in unserem Land haben wollen. Dennoch gibt es "Ewiggestrige", die meinen, unterm Hitler sei alles VIEL besser gewesen und man hätte sich nicht um "irgendwelche Asylanten" kümmern müssen.
Das geben die Rechtsextremen als Botschaft an Jugendliche weiter, um sie zu ködern.
Gerade Jugendliche ohne Perspektive, denen langweilig ist, weil sie nicht einmal einen Ausbildungsplatz haben.
Aber warum gibt es denn "rechte Gewalt": Einmal aus Gründen, dass ehemalige "Altnazis" ihrer rechten Gesinnung trotz Verfassungsverbots ihrer ehemaligen Partei einfach nicht abschwören können.
Dann heißt es noch, Rechtsextremismus entstehe durch Unternehmern, welche vor allem Menschen aus Osteuropa den "Vortritt" in Sachen Arbeitsplatz lassen. Es heißt "Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze" weg. Das stimmt aber nur äußerst bedingt: Erstens verlangen Osteuropäer alleine schon wg. ihrer Lebenssituation in ihrem Land auch als Menschen, die Deutschland als "gelobtes Land" sehen recht wenig Lohn und damit sind die Arbeitskosten recht niedrig.
Andererseits gibt es genug Deutsche, die zwar arbeiten können, aber nicht wollen. Entweder, weil ihnen der von der BFA angebotene Beruf einfach nicht zusagt oder weil sie der Meinung sind, vom Staat zu leben, sei etwas sehr Schönes. Man habe am Ende noch mehr Geld übrig, als Jemand, der am Arbeiten ist.

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Liebes Tagebuch (Teil 8)
Heute bin ich um 10 Uhr aufgestanden. - So wie immer als Zeichen meiner Angst vor der Arbeit.
Danach habe ich gefrühstückt und bin an meinen Computer gegangen. - Krass, ich f... schon mit einer Maschine, bin ja schon mit ihr verheiratet quasi.
Ach ja, es ging noch zur Post, das habe ich ganz vergessen. - Dummerweise entspricht das NICHT meinem "Prinzip der Faulheit".
Danach habe ich zu Mittag gegessen. - Es gab Nudeln mit Käse. Den Witz habe ich mitgegessen.
Später ging es dann zum Reifenwechseln. - Eigentlich doch nicht, die "Abzock-Truppe-Unna" (Die Autoteilefirma kommt aus Unna) hat uns 100 Euro abgeknöpft und NICHT EINMAL unsere Reifen gewechselt.
Später habe ich dann noch "Oblivioniert" - Oder anders ausgedrückt: Ich spielte das wohl besch... Spiel des Jahres.

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Worüber ich mich heute gefreut und aufgeregt habe
Heute war ein sehr schöner Tag. Er war der "Höhepunkt" nach den Osterferien. Denn, weil meine Eltern ab heute (morgen) wieder zur Arbeit gehen müssen, fuhren wir bis ins Elsass zu der sehr bekannten Burg "Hochkönig".
Es war sehr schön dort. Aber auch das Wetter war sehr schön.
Leider gibt es etwas, was mich IMMER MEHR bewegt: Nämlich, dass ich in 6 Tagen, schon am Morgen zum Zahnarzt muss. Und auch das Wetter, was ab Samstag schlechter werden soll, lenkt mich nicht unbedingtdavon ab.

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Dienstag, 18. April 2006
Liebes Tagebuch (Teil 7)
Heute bin ich um 7 Uhr aufgestanden - Okay, gezwungenernmaßen. Ich wollte noch länger schlafen.
Später sind wir dann noch nach Frankreich gefahren. - Auf irgendsoeine "Touristenneppburg". Die "Franzmänner" wussten schon, dass Deutsche kommen.
Danach sind wir nach Offenburg. - Wusstet ihr eigentlich für was "o.G." steht? Nein? Dann sage ich es euch: Es steht für "Ohne Gehirn".
Später kauften wir ein. - Wie immer, das Zeugs, was wir NICHT brauchen.
Danach habe ich mich beworben. - Hey, wieso denn? Faulheit ist doch prima und vom Staat bekommt man doch ordentlich Kohle.
Danach habe ich das gemacht, was ich jeden Tag mache. - Nein, es ist NICHT einen von der Palme wedeln, sondern im Internet und vor dem Fernseher sein.

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Montag, 17. April 2006
Grenzen der Toleranz
Dem Deutschen sagt man in England nach, er sei ein intoleranter und spießiger Mensch. Gut, das sagen auch andere Länder, die wir als "böse und intolerante Nazis" im 2. Weltkrieg angegriffen haben. Ohne Grund, einfach nur aus Welteroberungsgründe des "Gröfaz".
Aber das ist ja zum Glück lange her und inzwischen vergibt man uns so langsam wieder. Aber Verzeihen können das weder uns die Alliierten noch wir ihnen. Gerade den besonders arg in Mitleidschaft gezogenen Ländern Polen und Russland.
Aus diesem Grund hat sich nach dem 2. Weltkrieg eine regelrechte Welle der Toleranz entwickelt. Menschen aus aller Herren Länder, ganz besonders aus Russland, Türkei und Italien, aber auch China waren nicht nur einfach willkommene Touristen. Nein, sie wurden oft zu Bürgern und bekamen feste Arbeitsplätze. Manche wie Cem Özdemir wurden auch "hohe Tiere" in der Politik.
Nur wenige Unverbesserliche meckerten über die vielen "Ausländer". Die meisten akzeptierten sie nicht nur, sie tolerierten sie auch. Wiederum andere verliebten sich in sie, weil sie der Meinung waren, Deutsche seien ihnen zu starrsinnig.
Aber seit den olympischen Spielen in München 1972 wissen wir, dass Toleranz auch seine Grenzen hat. Sprich, wenn unsere ausländischen Mitbürger andere Menschen töten und damit uns Angst machen.
Was können die dafür?, werden einige "Gutmenschen" sagen. In ihrer Schrift, dem Koran steht es halt so drin, dass man gegen "Andersgläubige" mit Gewalt vorgehen muss. Und was können die dafür, wenn in ihrem Land so viel Elend herrscht, dass sie gar nichts für ihre Gewalttaten können?
Ich aber sage euch,: Der Koran ist nicht unbedingt ein Buch, dass eine "Anleitung zum Bombenbasteln" ist, auch wenn manche Suren martialisch klingen. Der Islam ist an sich eine SEHR friedfertige Religion.
Genau so ist das mit dem neuesten Phänomen, den sog. "Ehremorden". Aber was soll da an einem Mord "ehrenhaft" sein?
Nur, weil eine Muslimin "frei" sein will, sprich auch mal "westlich" zu denken, wird sie gleich abgeschlachtet? Ts Ts Ts

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Liebes Tagebuch (Teil 6)
Ich bin heute um 10 Uhr aufgestanden. - Eigentlich hätte ich bei diesem Pisswetter bis um 12 Uhr schlafen sollen.
Ich war wie üblich im Internet. - Heißt ja auch, weil man bei uns sagt: "Des war vunnem Inder, net".
Danach sind wir nach Langenburg zum Ostermarkt gefahren. - Langenburg ist dieses komische Kuhkaff, was irgendwo bei den "Schwoobe" ist.
Danach ging es wieder zurück. - Cool, diesen Satz merke ich mir als Satz des Jahres.
Jetzt schaue ich die Nachrichten. - Ja, es gibt auch GUTE Nachrichten, rumgebombt wird nicht jeden Tag.

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